Mitten in der Pandemie ist das Osterthema allgegenwärtig: Es geht um Tod und Leben.
Christ:innen feiern an Ostern die Auferstehung Jesu, der Leiden und Sterben vorausgehen. Deshalb ist die ganze Woche vor Ostern quasi ein Gottesdienst, der diese große Geschichte dramatisch erzählt. Die Bibel erzählt damit ein Menschheitsthema: Die Angst vor dem Sterben, vor Verlust und Trauer, vor dem eigenen Tod. Die Hoffnung, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist, sondern ein neues Leben beginnt – wie auch immer das dann aussehen mag. Ostern heißt: Hey, da geht mehr. Kann sein, dass es gerade ganz schön düster aussieht. Aber das ist noch nicht alles. Da kommt Licht am Ende des Tunnels.
Wie feiert man diese Hoffnung, wie feiert man das Leben, mitten in einer Pandemie? Unsere Antwort sind Gottesdienste per Messenger. Wir kommen zu dir nach Hause und besuchen dich via Smartphone. Das ist ohne Ansteckungsrisiko möglich – und du bist nicht alleine. Wir feiern dann, wenn es für dich passt. Du kannst die ganze Geschichte miterleben – vom Tod bis zur Auferstehung – oder auch nur die Osterfreude mit uns teilen.
Im Hintergrund steht immer das Netzgemeinde-Team parat: Per Chat kannst du mit uns ins Gespräch kommen. Einfach so, wenn du Lust auf eine Runde quatschen kannst. Oder dann, wenn dir etwas schwer auf der Seele liegt. Wir sind für dich da.

Zu diesen Chat-Gottesdiensten laden wir dich ein:
Gründonnerstag, ab 19 Uhr | Startwort: Donnerstag
Karfreitag, ab 15 Uhr | Startwort: Freitag
Osternacht, Samstag ab 20 Uhr | Startwort: Sonntag

Du kannst per WhatsApp, Notify, Facebook-Messenger oder Telegram dabei sein: