Mit Corona geriet die Welt aus den Fugen: Alles war plötzlich anders. Vieles was nicht gut: Einzelhändler:innen, Künstler:innen, Freischaffende mussten sich um ihre Existenzgrundlagen sorgen. Pflegekräfte und Mediziner:innen arbeiteten am Anschlag. Menschen erkrankten und starben, oft allein. Homeoffice und Homeschooling hielten Einzug in den Familienalltag. Die Pandemie forderte ganz schön viel von uns.
Trotzdem war da auch Gutes: Zusammenhalt, das neue digitale Miteinander (kein Ersatz für Umarmungen, aber besser als keine Kontakte), kreative Ideen, die überall entstanden. Über den Winter – diesen langen Corona-Winter – haben wir mit Euch, der Netzgemeinde, freitags Zeit geteilt: Eine Runde miteinander quatschen, ein Wohnzimmerkonzert für die Seele, ein Segen für die kommende Woche. So sind wir da_zwischen durch den Winter gegangen. Und weil Musik hören toll ist, Musik machen aber auch haben wir mit Cris Cosmo und euch ein Lied geschrieben: Aus euren Rückmeldungen wurde “Was für mich Freude ist”. Ein Ansingen gegen das Alltagsgrau und eine große Dosis Optimismus und Zukunftsvision für “die Zeit danach”.
Ostern ist das Fest, mit dem Christ:innen rund um die Welt genau das feiern: Die Hoffnung, den Lebens-Trotz, die Auferstehung. Das Licht spielt eine große Rolle: Das Winter-Dunkel lassen wir hinter uns. Es ist das Fest der großen Freude. Deshalb passt der Netzgemeinde-Freude-Song hier auch super hin.
Bühne frei: Für euch, für Cris Cosmo, für Optimismus und Lebens-Trotz!